Sachwertbesitz durch Investitionen in Produktivkraft

Private Equity ist die Urform der nichtbörslichen Unternehmensfinanzierung. Es geht um die Beteiligungen mit Eigenkapital an Unternehmen.(bekannt seit ca. 500 Jahren)

Etwas zur Erklärung und Orientierung: man unterscheidet bei Investitionen  im Wesentlichen zwischen den Anlagevarianten Public Equity und/oder Private Equity.

 

"Public Equity" nennt man die Beteiligung an börsengelisteten und frei handelbaren Aktien bzw. Aktienfonds, natürlich auch Mischfonds etc.! In "Public Equity", also Fonds kann jedermann investieren, notwendig dazu ist nur ein Depot, i.d.R. bei einer Bank.

 

In Deutschland haben Sie aktuell die Wahl aus 438 börsengelisteten Aktiengesell-schaften, weltweit gibt es ca. 45.000 börsengelistete Aktiengesellschaften.

 

"Private Equity" nennt man die Beteiligung an nicht börsengelisteten Unternehmen.

 

Hier gibt es allein in Deutschland:

-  ca. 16.000 Unternehmen (Umsatz ab 50 Mio - mind 250 Mitarbeiter) und

-  ca. 70.000 Unternehmen (Umsatz 10-50 Mio - unter 250 Mitarbeiter).

 

Die weltweite Anzahl ist nicht ermittelbar aber schauen wir mal in die USA:

Maßstab:  Unternehmen mit mehr als 100 Mio U$ Jahresumsatz 

Davon sind 2023 ca.15% an der Börse, 85% sind nichtbörsenfinanziert (Eisberg)

Warren Buffets / "Berkshire Hathaway" ist zu ca. 40% in Private Equity investiert.

 

In "Private Equity" investieren eigentlich nur institutionelle Anleger, Staatsfonds sowie die Vermögensverwalter der "Superreichen" (Family Offices).

 

Investieren kann man sowohl direkt in einzelne Firmen oder, wenn man auf Streuung Wert legt, in Private Equity Fonds. Diese wiederum bündeln das Kapital einer Vielzahl von Investoren und investieren es in eine Vielzahl von Unternehmen weltweit. 

 

Private Equity Fonds haben das notwendige und langjährige Know-How für dieses Geschäft. Sie sammeln u. bündeln das Kapital der Investoren, kaufen Unternehmen, sind damit deren Eigentümer, sorgen dann für Wertsteigerung und verkaufen sie wieder. Der daraus resultierende Gewinn gehört den Investoren (Anlegern).

 

Mit der Anlageklasse "Private Equity" erwirbt man also Produktivkapital soziusagen abseits der Börse und ihren täglichen Schwankungen.

Investitionen in diese Anlageklasse sind für institutonelle Anleger wie Banken, Stiftungen, Versicherungsgesellschaften, Vermögensverwalter bzw. Family Offices, also die "großen Hände" sozusagen nornales Geschäft.
 
Wie kommt man aber mit einen "kleinen" Anlagevolumen in diesen Markt?

 

Hierfür braucht man einen erfahrenen Spezialanbieter, der solche Finanzprodukte bereitstellt: Da haben wir seit über 20 jahren die RWB-AG aus Oberhaching.

Meine mittelfristige Prognose: Private Equity wird eines Tages von der Speerspitze zum Standardanlageprodukt, besonders auch für die große Masse aller Kleinsparer und Kleinanleger. Hemmend wirkt noch, dass es neben der RWB-AG nur sehr wenige Anbieter mit langjähriger positiver Leistungsbilanz und Produkten für diesen Markt/ Anlegergruppe gibt und dazu nur noch wenige (ca. 8.000 bundesweit) qualifizierte Berater/Vermittler staatlich zugelassen ( (§34 f (2)) sind.  
Wissenswertes zur Anlageklasse "Private Equity" ( 2008)
RWB PCF_Broschüre_ Wie funktioniert Priv[...]
PDF-Dokument [1.3 MB]

Wie funktioniert ein "Private Equity Fonds" aus Anlegersicht? 

zum nachlesen

Private Equity - Das bedeutet Investition in die Quelle der Wertschöpfung

Jede Wertschöpfung kommt aus unternehmerischer Tätigkeit! Unternehmerische
Tätigkeit refinanziert ihre eigenen Kosten und erwirtschaftet Gewinn. Dieser Gewinn gehört immer den Besitzern des Eigenkapitals.

 

Wieviel muss man investieren?

Nun ja, ab 7-8 stelligen Geldbeträgen können Sie direkt investieren, darunter müssen Sie mit anderen gemeinsam "Sparergemeinschaften" (=Fonds) nutzen.  

 

Wo kann man sich selbst informieren ?

hier klicken, es ist allgemeinverständlich !



Welche Rendite können Sie erwarten?

Private-Equity-Fonds beteiligen sich weltweit an nichtbörsennotierten Unternehmen mit Eigenkapital. Das Kapital dafür erhalten diese Fonds hauptsächlich von institutionellen Anlegern wie Banken, Stiftungen, Versicherungsgesellschaften, Pensionsfonds etc. u. privaten Großinvestoren. Die historische Eigenkapitalrendite der letzten 100 Jahre liegt ca. 3% - 5% über den Renditen der weltweiten Aktien! 

 

Wie stets um die Sicherheit ?

Private Equity" ist nicht börsenabhängig  - es geht hier um Substanzwerte, also um Eigenkapitalbeteiligung. Streuung ist der Garant für Sicherheit, Ein guter Dachfonds streut immer über mehrere Ebenen: 

1. Streuung über viele Fonds und damit viele Unternehmen,
2. Streuung über verschiedene Zielregionen,
3. Streuung über verschiedenen Anlageklassen,
4. Streuung über viele "Jahrgänge" , Thesaurierung (Wiederanlage) der Gewinne!

 

"Stellen Sie sich vor, Ihr Geld arbeitet gleichzeitig in über 1000 Unternehmen ....

"Formel 1", ATU, Legoland, Gardena, Samsonite, Hertz, Teile v. Berthelsmann-Springer, Grüner Punkt, Wincor Nixdorf, WOBA Dresden, Rademacher, Geberit, Marietta, Kunert, Rodenstock, Eismann, Mobilcom, Wolf (Gartengeräte), 1&1, Coppenrath&Wiese, Tank&Rast, Debitel, Nordsee, Klöckner Pentaplast, Loewe, Pro7/Sat1, Premiere, Eutelsat, Märklin, und vielen mehr ...."

 

Und die Verfügbarkeit?

Kapital braucht Zeit, um Rendite zu erwirtschaften. Laufzeiten zwischen 6 -
15 Jahre sind üblich. 

 

Der Anbieter

Die RWB-AG ist darauf spezialisiert, Private Equity für Privatpersonen 
nutzbar zu machen. Klicken Sie hier und schauen Sie auf die Ergebnisse!

Wie verhält sich Private Equity in Krisenzeiten?
 
Der Krieg in der Ukraine und die hohe Inflation haben zu starken Kursbewe-gungen an den öffentlichen Märkten geführt. Natürlich stellt sich die Frage: Was heißt das für Private-Equity-Investitionen?
 
1) In Krisenphasen schlägt die Stunde der Private-Equity-Manager
Private-Equity-Fonds punkten in schwierigen Phasen besonders: Mit ihrer Finanzkraft können sie Portfoliounternehmen – wenn nötig – kurzfristig Eigenkapital zur Verfügung stellen und vor allem aber helfen sie mit ihrem ausgeprägten Know-how. Sie wissen, welche Entscheidungen im schwierigen Umfeld getroffen und welche Maßnahmen eingeleitet werden müssen, damit ein Unternehmen auf Wachstumskurs bleibt. In der Finanzkrise 2008/2009 war genau das zu beobachten und es ist statistisch belegt. Eine gemeinsame Studie von Stanford, Harvard und der Northwestern Universität zeigt: Private-Equity-finanzierte Unternehmen haben sich signifikant besser entwickelt als andere Firmen.
 
2) Private-Equity-Fonds kaufen in Krisen günstig ein
Vielen Private-Equity-Fondsmanagern gelingt es, in wirtschaftlichen Krisen zu vergleichsweise günstigen Bewertungen einzusteigen. Das heißt: Insbesondere Fonds, die vor und während wirtschaftlich schwieriger Zeiten aufgelegt wurden, lassen besonders gute Ergebnisse erwarten.
 
3) Vorteil RWB Konzept: Thesaurierende & reinvestierende Dachfonds
Wie bei Aktien ist auch bei Private Equity der Versuch des Markttimings nicht empfehlenswert. Daher erweist sich das Konzept der RWB International-Dach-fondsserie als förderlich: Nach dem Aufbau des Fondsportfolios in den ersten Jahren der Laufzeit reinvestieren wir Rückflüsse aus ersten erfolgreichen Unternehmensverkäufen in neue Private-Equity-Fonds. Dadurch ergibt sich ein Investitionszeitraum, der je nach Dachfonds 8-10 Jahre dauern kann. Das heißt: In den RWB Dachfonds sind viele verschiedene Jahrgänge enthalten, die unterschiedliche Marktphasen mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen abdecken.
 
Zu guter Letzt noch ein emotionaler Pluspunkt von Private Equity: Auch in Zeiten starker Marktschwankungen zeigt sich die Anlageklasse wertstabil. Dazu trägt neben den oben genannten Punkten ein weiterer bei: Private-Equity-Portfolios werden nicht täglich, sondern nur quartalsweise bewertet. Während Anleger bei Aktien von volatilen Kursen zu Fehlentscheidungen verleitet werden können, profitieren sie bei Private Equity von einer systemimmanenten langfristigen Perspektive.